Viele Menschen möchten auch im Alter lieber in der eigenen Wohnung bleiben und nicht unbedingt in einem Seniorenheim ihren Lebensabend verbringen. Manchmal ist das unmöglich, weil zu viele störende Faktoren die Selbstständigkeit beeinflussen. In einigen Wohnungen ist es jedoch möglich sie so zu gestalten, dass keine hinderlichen Barrieren stören.
Treppenstufen, Türschwellen und zu schmale Türen verhindern zeitweise, dass diese für eine ältere Person zu überwinden sind. Zurzeit gibt es nur ca. 5% an Wohnungen, die altersgerecht sind. Durch bauliche und praktische Veränderungen ist es möglich, dass man sich auch mit zunehmendem Alter ungehindert in der eigenen Wohnung bewegen kann.
Jeder intensiv bewirtschaftete Garten benötigt regelmäßig große Mengen Feuchtigkeit. In Mitteleuropa haben wir es in dieser Hinsicht sehr gut. Hier fällt, von Ausnahmen abgesehen, überall ausreichend Regen. Dennoch boomt die Industrie, die für Gärten Beregnungsanlagen anbietet.
Computergesteuert, zuverlässig, jederzeit einsetzbar. Dort wo besondere Pflanzen besondere Ansprüche stellen, mag solche Technik sinnvoll sein. Wer aber bloß seinen Garten am Haus computergesteuert bewässern will, der hat mit Sicherheit zu viel getan.
Gabionen ist ein mit Steinen gefüllter Drahtkorb, der hauptsächlich im Gartenbereich verwendet wird. Gabionen passen hervorragend als Rankgitter, Zaun, Sichtschutz und eine mögliche Alternative zu klassischen Betonwänden. Gabionen können auf originelle Weise bepflanzt und dekoriert werden. Indem die Höhe und Breite des Gabionen Steinkorbs und die Art des Bruchsteins geändert wird entsteht letztendlich eine wunderbare Atmosphäre.
Wie ist ein Steinkorb aufgebaut?
Der Gabionenkorb besteht aus einzelnen Komponenten, welche im Handumdrehen und beinahe ohne Werkzeug aufgebaut werden. Vor dem Kauf der Gabionen ist es wichtig, die Bereiche zu skizzieren, in denen sich die der Gabionen befinden soll. Daraus ergibt sich die Anzahl benötigten Steine für die Füllung. Schauen Sie auch auf www.gabionenversand.de nach weiteren Informationen.
Der Aufbau:
Fundament = In erster Linie spielt es eine Rolle, dass es einen ebenen und gut gepflasterten Untergrund gibt, damit die Gabionen stabil stehen. Der Untergrund muss tragfähig und mittels einer Kiesschicht bedeckt sein. Dadurch gibt es eine Verhinderung, dass die Gabionen im Boden versinken.
Befestigung = Eine einfache Befestigungsart ist mit einer Spirale. Diese drehen sich einfach durch die Stäbe der Gabionen . Ösen und C-Clips eignen sich ebenfalls dafür. Sie werden auf die äußeren Stäbe des Rostes gelegt, beide Stäbe umwickelt und zusammengepresst. Es wird nur eine Zange benötigt, um den Ring zu schließen. Dabei ist es wichtig, dass die Ringe komplett fest verschlossen sind, um die Matten/Seitenteile der Gabionen zusammenzuhalten. Andernfalls wird der statische Halt der Gabionen beeinträchtigt.
Besonders bei der gewünschten Baufinanzierung sollte man auf besonders viele Faktoren blicken. Zusätzlich zu günstigen Zinssätzen sollte man effektiv auf Laufzeitlänge, die Kreditsumme und die Kreditsicherung achten. Hat man Finanzierungsunternehmen ausfindig gemacht, welche sich bereit erklären, eine Baufinanzierung in der gedachten Summe zur Verfügung zu stellen, kommen wieder weitere Dinge hinzu, die bedacht werden müssen.
Will man sein Traumhaus mit einem Kreditinstitut finanzieren, dann ist es wichtig auch bei der Kreditabzahlung eine durchdachte Tilgungsaufstellung vorzuweisen. Bei der Abzahlung oder der Errechnung der Tilgungsraten sind besonders Kreditzinsen und Kreditabzahlung ein bedeutsamer Bestandteil.Besonders bei einer Baufinanzierung mit Darlehn ist es wertvoll jeden Euro, welcher nicht für die Tilgung der Zinsen benötigt wird, in die Tilgungssätze zu stecken.
Bei einer Eigenbaufinanzierung muss man auf gerade viele Dinge acht geben. Zusätzlich zu kostengünstigen Zinsen sollte man besonders auf Laufzeitlänge, die Kreditsumme und die Kreditabsicherung achten. Hat man Banken auftreiben können, welche sich bereit erklären, eine Finanzierung in der gewünschten Summe zu vergeben, kommen wieder weitere Faktoren hinzu, die die eine Bedenkzeit benötigen.
Nimmt man einen Kredit für die Baufinanzierung auf, dann sollte man daran denken auch bei der Abzahlung des Kredites eine gewisse Abzahlungsaufstellung zu besitzen. Bei der Zahlung oder der Errechnung der Darlehnsraten sind besonders Darlehnszinsen und Ratenzahlung ein entscheidener Bestandteil.Gerade bei einer Hausfinanzierung mit Bankunternehmen ist es wertvoll jeden Cent, der nicht für die Zahlung der Zinsen genutzt wird, in die Darlehnstilgung zu nutzen.
Am Anfang steht wie immer die Frage nach dem „warum“? Diese sollte sich der Bauherr durch den Kopf gehen lassen und ggf. mit seiner Baufirma besprechen. Immerhin hängt die Form, Größe und Art der Wohnstätte von der Antwort ab. Wenn ein Neubau geplant wird, ist der Wert des Hauses auf eine ganze Generation ausgelegt. So steckt der Bauherr etwa die Mietzahlungen in die Gesamtsumme des Eigenheims, was sich über die Jahre dann ausgleichen sollte.
Die Sommermonate zählen zu den schönsten des Jahres. Die Menschen verbringen ihre Freizeit am liebsten im Freien und genießen die Sonne. Das kann durchaus erholsam sein, wären da nicht die gefürchteten Plagegeister.
Fliegen, Bienen und vor allem Mücken, können einem so richtig den geliebten Sommer vermiesen. Nicht nur beim Frühstück, dass die Fliegen gerne auf dem Brötchen verbringen, sondern vorrangig in der Nacht. Mücken surren um einen herum und bringen jeden um den verdienten Schlaf. Das muss nicht sein, wenn frühzeitig vorgesorgt wird. Fliegengitter sind die beste Lösung und Auswahl gibt es reichlich.
Wer die alten Badezimmer-Fliesen nicht mehr sehen kann, der kann die neuen Fliesen einfach darüber kleben. Diese Methode spart viel Zeit, Lärm und verursacht kaum Schmutz und Staub. Zudem entfällt die lästige Tätigkeit Bauschutt zu entsorgen. Damit die neuen Fliesen auf den alten haften bleiben, muss der richtige Werkstoff eingesetzt werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die alten Fliesen mittels Bohrhammer und Meißel von der Wand abzuschlagen. Allerdings verursacht diese Methode Lärm und viel Staub, außerdem müssen die alten Fliesen als Bauschutt entsorgt werden. Dabei ist die Vorgehensweise Fliese auf Fliese wesentlich einfacher und preiswerter.
Fliese auf Fliese kleben – Arbeitsanleitung
Vor allem ist zuerst wichtig, den Untergrund dementsprechend vorzubereiten. Dieser sollte vor allem tragfähig, trocken, sauber und staubfrei sein. Auch sollte der Untergrund frei von Aufklebern und Anstrichen sein. Mit einem Gummihammer lässt sich überprüfen (Klopftest) ob die alten Fliesen noch festsitzen. Sollte das nicht der Fall sein, alte Fliesen entfernen und Lücken zuspachteln.
Außerdem ist es nötig, dass sämtliche Abdichtungen im Bereich des Spritzwassers in Ordnung sind. Sollten Feuchtschäden vorhanden sein, muss die Dichtung erneuert werden. Nachdem die alten Fliesen gereinigt sind, müssen diese mit einem geeigneten Haftgrund vorbehandelt werden. Das geschieht am besten mit einem Konzentrat für alte Fliesen, dieses macht den Belag griffig für die neuen Fliesen.
Flexiblen Kleber anwenden
Für den Arbeitsvorgang Fliese auf Fliese wird ein flexibler Kleber verwendet. Dieser Kleber hat die Eigenschaft, kleine Bewegungen in den Hintergründen auszugleichen, somit können die Beläge nicht reissen. Flexible Fliesenkleber gibt es auf Zementbasis als Trockenmischung, diese wird mit Wasser angemacht. Werden nur kleine Ecken gefliest, kann man auch auf Dispersionskleber zurückgreifen. Diese sind bereits gebrauchsfertig zubereitet und können somit direkt verarbeitet werden.
Fliese immer von oben nach unten verlegen
Zuerst wird der angemachte Fliesenkleber mit Spachtel vollflächig aufgezogen. Anschließend durchkämmt man den Kleber mit Zahnspachtel. Dabei gilt es zu beachten, nur soviel Kleber auftragen, wie innerhalb seiner Trocknungszeit bestückt werden kann. Dabei sollten die Fliesen stets von oben nach unten verlegt werden. Eine Richtschnur ist hilfreich beim Ausrichten. Um ein exaktes Fugenbild zu gewährleisten sollten Abstandshalter eingesetzt werden.
Fugen schließen
Ist der Kleber soweit trocken, werden die Fugen mit flexiblem Fugenmörtel geschlossen. Dabei den angefertigten Mörtel auf die Fläche bringen und mittels Fugenbrett diagonal zum Verlauf der Fugen verteilen. Diese Vorgehensweise sichert die optimale Füllung. Sobald der Fugenmörtel angetrocknet ist, kann die gesamte Fläche mit einem feuchten Schwamm gereinigt werden. Abschließend sollten die Ecken mit Sanitär-Silikon gefüllt werden.
Eigentlich ist das Streichen von Wänden und Decke gar nicht so schwer, wie manche vielleicht denken. Nicht umsonst zählt das Streichen von Wänden bei Heimwerkern zu den beliebtesten Aufgaben. Und wenn man dann noch ein paar Insider Tipps kennt, gestaltet sich das Streichen beinahe schon als Kinderspiel. Besonders wichtig für ein gutes Gelingen ist jedoch immer die richtige Vorbereitung, wie auch das passende Werkzeug. Dazu sollte man im Zweifelsfall auch mal etwas tiefer in die Tasche greifen, denn unterm Strich zahlt sich die Investition in teurere Werkzeuge immer aus. Denn nur mit der richtigen Grundausstattung kann die anfallende Arbeit auch fachgerecht erledigt werden, wodurch man sich lästige Nacharbeit erspart.
Grundausstattung beim Streichen
Wie bei so vielen Arbeiten, ist auch beim Streichen von Innenwänden das richtige Werkzeug entscheidend. Dafür sollte man sich eine gewisse Grundausstattung zulegen. Auch wenn man eher selten streicht, lohnt sich die Investition allemal. Zu der Grundausstattung zählen ein Flächenpinsel, ein Flächenroller groß, Flächenroller klein für schwer zugängliche Stellen und ein Walzgitter. Zudem sollten auch ausreichend Klebebandrollen vorhanden sein.
Elektronische Kamine ermöglichen eine wärmende Kaminzimmer-Atmosphäre innerhalb eines faszinierenden Lichtspektrums, einer lodernden Kaminflamme. Moderne Elektrokamine sorgen
nicht nur für eine angenehme Raumtemperatur, sondern sorgen dank der tänzelnden Flamme auch für entspannte Augenblicke und passen neben den in der Wohnung stehenden Möbeln, als zentraler Blickfang in die Atmosphäre eines jeden Raumes.
All diese Hintergründe führen dazu, dass die Nachfrage nach Elektrokaminen ständig zunimmt, sozusagen entscheiden sich immer mehr für diese einfache und saubere Lösung in Sachen Kaminfeuer. Zweifelsohne dienen moderne Elektrokamine auch der Wirtschaftlichkeit, indem sie die Heizung kurzfristig unterstützen und damit Heizkosten sparen. Auch von dieser Perspektive aus gesehen sind Elektrokamine eine gute Alternative zum herkömmlichen Kamin, die nicht nur über praktische Vorteile verfügt, sondern sich durchaus auch sehen lassen kann.