Fertighaus – warum eigentlich nicht!

Ist die Entscheidung für ein Fertighaus gefallen, kann einiges in Eigenleistung erledigt werden. Hierbei gibt es jede Menge Möglichkeiten einiges an Geld zu sparen. Bei einem Fertighaus gibt es auch keine Materialvorgaben, sodass diese individuell bezogen werden können. Eine weitere Rolle ist, man kann den Zeitplan mit Eigenleistungen steuern und unter Umständen früher einziehen als gedacht.

Fertighäuser gibt es in drei verschiedenen Ausführungen, ausbaufähig, anschlussfertig oder schlüsselfertig. Vor Vertragsunterschrift sollte sich jedoch auf eine Variante mit dem Bauunternehmen geeinigt werden, welche zu erbringenden Leistungen geplant sind.

Das schlüsselfertige Haus

Ein schlüsselfertiges Haus wird voll bewohnbar übergeben, allerdings ohne tapezierte Wände und Fußbodenbeläge. Hier gibt es genügend Möglichkeiten Arbeiten in Eigenregie zu erledigen und das spart dann den Maler oder Tapezierer. Wer bei einem Hausbau Geld sparen möchte oder muss, der bestellt sein Fertighaus in der ausbaufertigen Ausführung.

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Wie läuft das eigentlich alles mit dem Erbe ab?

Sterben heißt Erben. Mit solchen oder ähnlichen flotten Sprüchen bedenkt der Volksmund das wichtige Thema Erben. Insbesondere diejenigen Menschen, die im Laufe ihres Lebens einen erklecklichen Schatz angesammelt haben, müssen sich mit dem Thema Erbschaft auseinandersetzen.

Jedenfalls, wenn sie wollen, dass die richtigen Menschen das ihnen zugedachte erben. So etwas wird in einem Testament geklärt. Bei hohen Werten in jedem Fall in Zusammenarbeit mit einem Notar. Besonders wichtig ist die fachliche Unterstützung bei der Erstellung eines Testaments dann, wenn mehrere Erben vorhanden sind.

Das können mehrere Kinder sein, aber auch Kinder und nicht verwandte Personen. Und auch Stiftungen, Organisationen, in Amerika sogar Tiere. Wenn der Tod den Erblasser erreicht hat, die Erben das Testament haben eröffnen lassen (möglichst durch den Notar), werden sie erstaunt sein, dass sie einen Erbschein benötigen.

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Gestalten Sie selbst Ihr neues Bad

Wer hat sich nicht schon immer eine neue Badezimmer Einrichtung gewünscht und dabei überlegt, dass die Umsetzung dieser Wünsche doch sehr teuer sein kann. Selbst renovieren spart Geld und ermöglicht mehr umzusetzen, denn mit dem Do it yourself beim Bad kann man einiges sparen. Diese Arbeiten sind leicht zu lernen und wer einigermaßen begabt ist, der kann diese Arbeiten alle lernen. Viele Menschen wissen gar nichts von ihren Fähigkeiten, bevor sie es nicht einmal selbst probiert haben.

Unabhängig von der Frage des Do it yourself, oder der Beauftragung einer Fachfirma, kommt erst einmal die Frage nach dem Wunsch der Erneuerung. Das Angebot für neue Ausstattungen im eigenen Badezimmer ist sehr groß und es gibt viele neue Trends, dass in der Jahre gekommene eigene Bad neu zu gestalten.

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Energie einsparen

Neue Fenster senken Heitkosten

Wer bei der Errichtung seines Gebäudes effektiv Heizenergie und Strom sparen möchte, hat unterdessen etliche vielfältige Gelegenheiten. Die Wärmepumpe im Untergeschoss oder die
Fotovoltaikanlage auf dem Flachdach gehören zu den traditionellen Methoden. Eine sonstige Option arbeitet mit der perfekten Be- und Entlüftungsanlage der Immobilie, sodass im Sommer keineswegs sonstige Abkühloption und im Winter keinesfalls traditionelle Erwärmung benutzt wird.

Kommt ein idealer Wärmedämmschutz der Fenster und der weiteren Hausfassade sowie des Flachdaches, der Hausbasis und des Kellergeschosses hinzu, erlangt man ein Passivhaus. Diese Art der Konstruktion macht es erreichbar, aus passiven Energiequellen gebührend Wärmeenergie zu erreichen. Hier spielen bspw. die angebrachten Kunststofffenster eine entscheidende Rolle. Solche Fenster kaufen ist auch keineswegs schwer, sie können leicht, günstig und in guter Qualität über das Internet erworben werden.

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Heizkosten sparen

So kann man Heizkosten sparen

Die Kosten für Heizungen werden immer höher, stetig steigen die Abgaben. Dabei ist es nicht einmal relevant, ob es sich um Gas- oder Ölheizungen handelt. Es gibt aber einige Dinge, die getan werden können, damit bei der nächsten Abrechnung mehr Geld im Portemonnaie bleibt. Die jetzigen Temperaturen lassen es zu, dass gespart werden kann, aber jeder Grad mehr kostet.

Viele heizen gerade in Wohnzimmern zu stark, hier reicht eine Temperatur von 20 bis 22 Grad vollkommen aus. In der Küche darf es sogar noch ein bisschen weniger sein, denn auch der Herd gibt beim Kochen Wärme ab, 18 bis 20 Grad sind ausreichend. Im Badezimmer sollte eine konstante Wärme von 23 Grad herrschen und im Schlafzimmer bleibt es eher kühl mit 16 bis 18 Grad. Werden die Richtlinien eingehalten können bis zu 6 Prozent der Energie eingespart werden.

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