Wo gehobelt wird, da fallen auch Späne! Dieser Spruch, den die meisten von uns zwar nicht aus dem Bereich des Heimwerkens kennen, hat schon so seine Berechtigung. Gerade im Reich des Heimwerkers fällt so manche Späne, die es wieder aufzunehmen gilt. Denn auch eine Werkstatt sollte gut aufgeräumt sein. Doch mit Handfeger und Schaufel bzw. Besen wird man nicht wirklich fertig mit dieser Aufgabe. Meist lässt sich auf diese Weise nur das Grobe aufnehmen. Der Feinstaub bleibt. Etwas Stärkeres muss her!
Der Werkstattstaubsauger, meine Damen!
Ja, Staubsauger ist Staubsauger. Man kann sich die allgemein Kopfschütteln verursachende Antwort schon vorstellen. Denn ein herkömmlicher Staubsauger, mit dem die Wohnung gereinigt wird, basiert auf ganz anderen Schwerpunkten. Der möglichst mobile Werkstattstaubsauger muss nicht nur groben Schmutz von der Oberfläche entfernen. Er muss sofort beim Entstehen auch den Feinstaub einsaugen können. Denn er wird beispielsweise beim Bohren, wenn kein Staubfänger vorhanden ist, sofort von einem Helfer eingesetzt. So kann sich der Feinstaub gar nicht erst an Ort und Stelle ausbreiten. Eine große Erleichterung für die Hausfrau.